Erfolgreiche Lösung für Subway Insolvenz Rothenburg o.T.

Insolvenzverwalter Tobias Humpf erzielt erfolgreiche Lösung für Subway Filiale in Rothenburg ob der Tauber, alle Arbeitsplätze konnten gerettet werden

Tobias Humpf, Insolvenzverwalter der Subway Filiale in Rothenburg ob der Tauber, hat eine zufriedenstellende Lösung für das Unternehmen erreicht. Nach intensiven Verhandlungen konnte der Geschäftsbetrieb erfolgreich zum 1. April 2024 an einen neuen Eigentümer übertragen werden. Alle 16 Arbeitsplätze konnten dadurch gerettet werden. Der beauftragte Dienstleister für den M&A Prozess, die EKConsult Unternehmensberatung GmbH, hat mithilfe von Insolvenzverwalter, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Insolvenzrecht Tobias Humpf und seinem Team Wirtschaftsjurist L.L.M. Tobias Nagel und Rechtsanwältin Miriam Humpf einen finanzkräftigen Investor gefunden. Nachdem im Februar 2024 Insolvenzantrag gestellt wurde, und Rechtsanwalt Humpf und seinem Team ein Insolvenzgeldzeitraum von nur wenigen Wochen zur Verfügung stand, musste schnellstmöglich ein neuer Investor gefunden werden, um den Geschäftsbetrieb zu sanieren. Nach Gesprächen mit zahlreichen Interessenten hat sich der beauftragte Dienstleister mit Zustimmung des Insolvenzverwalters Herr Humpf für einen Investor entschieden, die RoMaS GbR. Der Käufer betreibt bereits die Subway Filialen in Kitzingen und Geiselwind und hat sein Portfolio nun um einen weiteren exponierten Standort erweitert.

„Die Subway Filiale in Rothenburg ob der Tauber ist ein wichtiger Bestandteil der lokalen Gemeinschaft, und es war mein oberstes Ziel, eine Lösung zu finden, die nicht nur die Interessen der Gläubiger wahrt, sondern auch die Arbeitsplätze erhält und die Zukunft des Unternehmens sichert“, kommentierte Insolvenzverwalter Tobias Humpf. „Ich danke allen Beteiligten für ihre engagierte Zusammenarbeit während dieses Prozesses.“

Die Filiale in Rothenburg ob der Tauber, ein beliebter Treffpunkt für Einheimische und Besucher, wird unter neuer Führung weiterhin ihren Kunden hochwertige Produkte und erstklassigen Service bieten. Insolvenzverwalter Tobias Humpf und sein Team werden den reibungslosen Übergang unterstützen und stehen für Fragen zur Verfügung.

„Wir sind zuversichtlich, dass der neue Eigentümer die Tradition und den Charme der Subway Filiale in Rothenburg ob der Tauber bewahren wird“, sagte Tobias Humpf. „Die Übernahme stellt einen wichtigen Schritt in Richtung Stabilität und Wachstum für das Unternehmen dar.“

Die Kanzlei Prof. Dr. Baumann und Partner mbB ist seit vielen Jahren auf die Sanierung und Insolvenzverwaltung spezialisiert. Es ist eine Sozietät aus Rechtsanwälten und Steuerberatern mit fünf Standorten. Zu den besonderen Stärken der Kanzlei zählen neben der Übertragung und Sanierung auch das Insolvenzplanverfahren, die Eigenverwaltung. Rechtsanwalt Tobias Humpf ist spezialisiert auf Betriebsfortführungen und Sanierungen in allen Branchen. Er hat bereits eine Vielzahl von Insolvenzen betreut. Er verfügt über umfangreiche Erfahrung aufgrund erfolgreicher Sanierung von Burger King und Nordseefilialen im Bereich der Systemgastronomie und Lebensmittelindustrie.

Insolvenzverfahren Heinzmann GmbH Steinheim am Albuch

Vorläufiger Insolvenzverwalter Tobias Humpf hat die Arbeit aufgenommen / Sanierungsexperte Tobias Humpf als vorläufiger Insolvenzverwalter bestellt, Geschäftsbetrieb wird uneingeschränkt fortgeführt, gute Chancen auf Investorenlösung und Sanierung des Unternehmens, Sanierungsoptionen für den Werkzeugbau, Stanzteile zur Spannung und Schachzubehör werden geprüft.

Das Amtsgericht Aalen hat am 09.04.2024 das vorläufige Insolvenzverwahren über das Vermögen der Heinzmann Metallverarbeitungs GmbH in Steinheim angeordnet und Rechtsanwalt Tobias Humpf der Anwaltskanzlei Prof. Dr. Baumann und Partner mbB als vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt. Maßnahmen der Zwangsvollstreckung sind einzustellen.

Die Heinzmann Metallverarbeitungs GmbH ist ein Spezialist für Werkzeugbau, Stanzteile zur Spannung und Schachzubehör. Diese fertigt nach Kundenvorgaben Prototypen, Vorrichtungen und Serienproduktion in bester Qualität. Das seit 1983 operierende Unternehmen hat seinen Sitz in Steinheim.

Für die Fortführung und Sanierung des Unternehmens sieht Rechtsanwalt Humpf gute Erfolgschancen. Die Gesellschaft betreibt attraktive Produkte und besitzt eine gute Reputation.

Der vorläufige Insolvenzverwalter wird Investorengespräche aufgreifen und einen strukturierten Investorenprozess aufsetzen. Das Team um Wirtschaftsjurist Tobias Nagel LL.M. wird hierbei zur Stabilisierung des Geschäftsbetriebs beitragen. Die Kanzlei Prof. Dr. Baumann und Partner mbB ist seit vielen Jahren auf die Sanierung und Insolvenzverwaltung spezialisiert. Es ist eine Sozietät aus Rechtsanwälten und Steuerberatern mit fünf Standorten. Zu den besonderen Stärken der Kanzlei zählen neben der Übertragung und Sanierung auch das Insolvenzplanverfahren, die Eigenverwaltung. Rechtsanwalt Tobias Humpf ist spezialisiert auf Betriebsfortführungen und Sanierungen in allen Branchen. Er hat bereits eine Vielzahl von Insolvenzen betreut. Er verfügt über umfangreiche Erfahrung im Bereich der Metallbearbeitung

DAS.HOCHGRAT und Restaurant DIE.SPEISEKAMMER in Oberstaufen melden Insolvenz an

Das renommierte Chalet-Hotel „Das Hochgrat“ sowie das dazugehörige Restaurant „Die Speisekammer“ haben bekannt gegeben, dass aufgrund anhaltender wirtschaftlicher Schwierigkeiten nun offiziell Insolvenz angemeldet wurde. Trotz intensiver Bemühungen und einer umfassenden Restrukturierungsstrategie in den letzten Jahren, konnten die finanziellen Herausforderungen nicht überwunden werden.

Die beiden Geschäftsführer Andrea Emser und Thomas Klopfer hoffen darauf im Rahmen des vorläufigen Insolvenzverfahrens das Unternehmen saniert und fortgeführt werden kann.

Ihnen zur Seite steht die Anwalts- und Steuerberater-Kanzlei Prof. Dr. Baimann + Partner. Rechtsanwalt Tobias Humpf als Expert für Insolvenz- und Sanierungsrecht arbeitet mit seinem Team um Wirtschaftsjurist Tobias Nagel an der Rettung des Unternehmens.

Das renommierte Chalet-Hotel „Das Hochgrat“ sowie das dazugehörige Restaurant „Die Speisekammer“ haben bekannt gegeben, dass aufgrund anhaltender wirtschaftlicher Schwierigkeiten nun offiziell Insolvenz angemeldet wurde. Trotz intensiver Bemühungen und einer umfassenden Restrukturierungsstrategie in den letzten Jahren, konnten die finanziellen Herausforderungen nicht überwunden werden.

Die beiden Geschäftsführer Andrea Emser und Thomas Klopfer hoffen darauf im Rahmen des vorläufigen Insolvenzverfahrens das Unternehmen saniert und fortgeführt werden kann.

Ihnen zur Seite steht die Anwalts- und Steuerberater-Kanzlei Prof. Dr. Baumann + Partner. Rechtsanwalt Tobias Humpf als Expert für Insolvenz- und Sanierungsrecht arbeitet mit seinem Team um Wirtschaftsjurist Tobias Nagel an der Rettung des Unternehmens.

Einer der Gründe: 2021 und 2022 sei wegen der Pandemie und daraus resultierender Unsicherheiten Urlaub in Deutschland hoch im Kurs gestanden. 2023 wollten deshalb viele wieder ins Ausland reisen. „Wir versuchen, wieder auf die Beine zu kommen“, sagen Emser und Klopfer. Entsprechend bleibe das Hotel in Betrieb; das Restaurant soll nach dem Betriebsurlaub am Samstag wie geplant wieder öffnen. Wie es im Detail weitergehe, sei noch offen. ,,Oberstes Ziel ist es, die Betriebsgesellschaft auf einen stabilen Kurs zurückzubringen und die Interessen aller Beteiligten bestmöglich zu wahren“ ergänzt Humpf.

Subway Restaurant in Rothenburg ob der Tauber: Vorläufiger Insolvenzverwalter setzt auf Fortführung

Das Subway Restaurant in Rothenburg ob der Tauber hat am 24. Januar 2024 Insolvenzantrag gestellt. Zum vorläufigen Insolvenzverwalter wurde Rechtsanwalt Tobias Humpf, Fachanwalt für Insolvenzrecht und Erbrecht, bestellt.

Rechtsanwalt Humpf ist ein erfahrener Insolvenzverwalter mit langjähriger Erfahrung in der Gastronomie. Er war unter anderem für die Insolvenzverwaltung von Nordsee-Restaurants und Burger King-Filialen verantwortlich. In diesen Verfahren konnte er jeweils eine erfolgreiche Fortführung des Betriebes erreichen.

„Ich bin zuversichtlich, dass wir auch im Fall des Subway Restaurants in Rothenburg ob der Tauber eine tragfähige Lösung finden werden“, erklärt Rechtsanwalt Humpf. „Der Standort ist gut und das Team ist motiviert. Ich werde alles daransetzen, dass die Arbeitsplätze erhalten bleiben.“

Rechtsanwalt Humpf hat bereits erste Gespräche mit dem Eigentümer des Restaurants geführt. Außerdem hat er einen Sachverständigen beauftragt, den Betrieb zu bewerten.

Mit seinem Team aus Juristen und Steuerberatern um Wirtschaftsjurist Tobias Nagel LLM wird ein Fortführungskonzept erarbeitet.

„Ich bin überzeugt, dass das Subway Restaurant in Rothenburg ob der Tauber eine Zukunft hat“, so Rechtsanwalt Humpf. „Das Restaurant ist ein beliebter Treffpunkt für Einheimische und Touristen. Ich werde alles daransetzen, dass es auch in Zukunft ein fester Bestandteil der Rothenburger Gastronomielandschaft bleibt.“

Rückforderung von Corona-Hilfen

Sachverhalt

Im Rahmen der Corona-Pandemie wurden von Bund und Ländern zahlreiche Hilfsmaßnahmen für Unternehmen und Selbstständige bereitgestellt. Diese Maßnahmen waren in der Regel an bestimmte Voraussetzungen geknüpft, wie z. B. die Existenzgefährdung des Unternehmens oder die Einhaltung der Corona-Auflagen.
In Einzelfällen kann es vorkommen, dass die Voraussetzungen für die Gewährung einer Corona-Hilfe nicht erfüllt waren oder dass die Hilfe zu Unrecht in zu hoher Höhe ausgezahlt wurde. In diesen Fällen kann die Behörde die Rückzahlung der Hilfe verlangen.

Rechtsgrundlage

Die Rückforderung von Corona-Hilfen ist in den jeweiligen Gesetzen oder Verordnungen, die die Hilfen vorsehen, geregelt. In der Regel ist die Rückforderungsentscheidung an die Behörde, die die Hilfe bewilligt hat, übertragen.

Frist

Die Frist für die Rückforderung von Corona-Hilfen ist in der Regel fünf Jahre. Die Frist beginnt mit dem Zeitpunkt, zu dem die Behörde von der Unberechtigung der Hilfe Kenntnis erlangt hat.

Rechtsfolgen

Die Rückzahlung einer Corona-Hilfe ist eine öffentlich-rechtliche Verpflichtung. Die Behörde kann die Rückzahlung durch Verwaltungsakt anordnen.
Wird die Rückzahlung nicht freiwillig geleistet, kann die Behörde die Zahlung durch Zwangsmittel, wie z. B. eine Zwangsvollstreckung, durchsetzen.

Praxishinweise

Unternehmen und Selbstständige, die eine Rückforderung einer Corona-Hilfe erhalten haben, sollten diese sorgfältig prüfen.
In Zweifelsfällen sollte anwaltlicher Rat eingeholt werden.

Mögliche Einwendungen

Gegen eine Rückforderung einer Corona-Hilfe können verschiedene Einwendungen erhoben werden, z. B.:

  • Die Voraussetzungen für die Gewährung der Hilfe waren erfüllt.
  • Die Hilfe wurde nicht zu Unrecht in zu hoher Höhe ausgezahlt.
  • Die Rückforderungsfrist ist abgelaufen.

Fazit

Die Rückforderung von Corona-Hilfen ist ein ernstzunehmendes Thema. Unternehmen und Selbstständige sollten sich daher vorsichtshalber rechtlich beraten lassen, wenn sie eine Rückforderungsaufforderung erhalten habe.

Steuerinformationen für Mandanten 12/2023

Aktuelle Steuerthemen im Informationsbrief für Mandanten.

Inhalt Ausgabe Dezember 2023

  1. Inventur am Ende des Wirtschaftsjahrs
  2. Aus- und Weiterbildungskosten der eigenen Kinder als Betriebsausgaben
  3. Wertfeststellungen für Erbschaftsteuer bindend
  4. Vorsteuerabzug bei Betriebsveranstaltungen
  5. Erlass von Säumniszuschlägen für „pünktliche“ Steuerzahler
  6. Unterbringung in einer Wohngemeinschaft als außergewöhnliche Belastung
  7. Regelmäßig wiederkehrende Einnahmen und Ausgaben zum Jahreswechsel bei Einnahmenüberschussrechnung mit Überschusseinkünften

Steuerinformationen für Mandanten 11/2023

Aktuelle Steuerthemen im Informationsbrief für Mandanten.

Inhalt Ausgabe November 2023

  1. Sonderausgaben 2023
  2. Geringwertige Wirtschaftsgüter noch bis Jahresende 2023 anschaffen
  3. Sachzuwendungen an Arbeitnehmer (z. B. anlässlich von Betriebs- oder Weihnachtsfeiern)
  4. Dienstleistungs- und Handwerkerrechnungen bis Jahresende 2023 bezahlen
  5. Arbeitszimmer und Homeoffice ab 2023
  6. Ausweis von gewillkürtem Betriebsvermögen
  7. Lohnsteuer-Ermäßigung

Steuerinformationen für Mandanten 10/2023

Aktuelle Steuerthemen im Informationsbrief für Mandanten.

Inhalt Ausgabe Oktober 2023

  1. Steuerermäßigung für energetische Maßnahmen bei Vereinbarung eines Vorbehaltsnießbrauchs
  2. Privates Veräußerungsgeschäft nach Grundstücksteilung
  3. Handwerkerleistungen in unentgeltlich überlassener Wohnung
  4. Angemessene Verzinsung bei Gesellschafterkonten
  5. „Essen auf Rädern“: Aufwendungen keine außergewöhnlichen Belastungen
  6. Erbschaftsteuerbefreiung des „Familienheims“ bei Selbstnutzung
  7. Investitionsbeträge und Sonderabschreibungen bei kleinen und mittleren Betrieben – Investitionsfristen beachten

Steuerinformationen für Mandanten 09/2023

Aktuelle Steuerthemen im Informationsbrief für Mandanten.

Inhalt Ausgabe September 2023

  1. Inanspruchnahme der Steuerermäßigung für haushaltsnahe Dienstleistungen durch Mieter
  2. Kinderbetreuungskosten nur bei Haushaltszugehörigkeit des Kindes
  3. Gewinne aus (Online-)Pokerspielen als gewerbliche Einkünfte
  4. Einkommensteuerbefreiung für Photovoltaikanlagen
  5. Entwurf eines Wachstumschancengesetzes
  6. Erstattung von Vorsteuerbeträgen aus EU-Mitgliedstaaten

Steuerinformationen für Mandanten 08/2023

Aktuelle Steuerthemen im Informationsbrief für Mandanten.

Inhalt Ausgabe August 2023

  1. Privates Veräußerungsgeschäft: Nutzung durch Eltern des Eigentümers
  2. Bürokratieabbau bei kleinen Photovoltaikanlagen
  3. Exklusive Feier im Zusammenhang mit der Verabschiedung eines Geschäftsführers
  4. Dauernde Berufsunfähigkeit bei Betriebsveräußerung
  5. Abfindung zur Abgeltung von Scheidungsfolgeansprüchen schenkungsteuerpflichtig?
  6. Verzinsung von Kaufpreisraten im Zusammenhang mit der Veräußerung von Privatvermögen
  7. Fristen zur Abgabe von Steuererklärungen
  8. Pensionszahlungen neben laufendem Geschäftsführergehalt